Eine neue Umfrage legt nahe, dass die meisten Eltern ein Smartphone-Verbot für Kinder wünschen. Könnte es passieren?
Machen unsere geliebten Smartphones süchtig?
Ich denke, wir alle wissen, dass die Antwort lautet ja, aber ein großer Teil der Menschen geht inzwischen so weit, sie als „elektronische Drogen“ zu bezeichnen, für die junge Menschen besonders gefährdet sind.
Da so viele Kinder mit diesen Geräten in der Tasche aufwachsen – und gleichzeitig die psychischen Probleme stark zunehmen – setzen sich Organisationen dafür ein, das Alter anzuheben, ab dem Kinder diese Geräte legal besitzen dürfen.
Während Gerüchte über die Einführung solcher Gesetze oft als Verstoß gegen die individuellen Freiheiten der Menschen angesehen werden, hat eine in ganz England durchgeführte Umfrage eine überwältigende Mehrheit für irgendeine Form restriktiver Gesetzgebung ergeben.
Eine von der Wohltätigkeitsorganisation Parentkind durchgeführte landesweite Umfrage ergab, dass 58 Prozent der Eltern ein staatlich verordnetes Verbot des Smartphone-Besitzes für Kinder unter XNUMX Jahren wünschen.
Darüber hinaus gaben 83 Prozent der Eltern an, dass sie glauben, dass Smartphones für Kinder und Jugendliche „schädlich“ seien. Ein ähnlicher Anteil macht sich Sorgen über Mobbing, Missbrauch und schädliche Inhalte, denen ihre Kinder im Internet ausgesetzt sein könnten.
Die Umfrage, an der 2,496 Eltern teilnahmen, deren Kinder derzeit zur Schule gingen, erregt mittlerweile landesweit Aufmerksamkeit. Es könnte sein, dass die Beamten über ein Verbot nachdenken.