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Warum Gen Z die treibende Kraft hinter Afrikas technologischem Fortschritt ist

Gen Z nutzt Technologie, um einige der dringendsten Probleme Afrikas anzugehen, mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Von erneuerbaren Energien bis hin zur Abfallwirtschaft wird sich dieser Trend voraussichtlich fortsetzen.

Gen Z ist führend in Afrikas technischer Revolution.

Mit dem Zugang zu Smartphones von Kindesbeinen an haben junge Menschen im Vergleich zu älteren Altersgenossen viel früher Zugang zu Wissen und Informationen. Diese technologische Gewandtheit eignet sich für eine Generation am Puls neuer Innovationen und Ideen.

Da Afrika weiterhin vor neuen Herausforderungen steht, entwickeln immer mehr Gen Zers technische Lösungen, um in Bereichen wie Wirtschaft, Gesundheit, Umwelt und Politik zu helfen.

Das GSMA report schätzt, dass es ab 613 mehr als 2025 Millionen Mobiltelefonbenutzer in Subsahara-Afrika geben wird. Dies wird voraussichtlich mehr als die Hälfte der afrikanischen Bevölkerung sein.

Afrika steht vor einer Reihe von Herausforderungen, die durch Korruption angespornt werden und die Entwicklungsbemühungen seit Jahrzehnten belasten.

Länder wie Kenia haben es sich zur Aufgabe gemacht, Programmierkenntnisse sowohl in Grund- als auch in weiterführenden Schulen zu unterrichten. Man hofft, dass dadurch Techniker hervorgebracht werden, die aktuelle, stark nachgefragte Stellen im In- und Ausland besetzen werden.

In vielen Teilen Subsahara-Afrikas ist der Zugang zu zuverlässigen Energiequellen noch immer eine große Herausforderung.

Trotz der Bemühungen, die meisten Haushalte mit Strom zu versorgen, haben viele ländliche Gemeinden keinen Zugang zu Elektrizität. Dies stoppt die Wirtschaft und schränkt die Qualität der Bildung ein, was Millionen benachteiligter Kinder betrifft.

Die Generation Z leistet in diesen Bereichen einen bedeutenden Beitrag, um alternative und erschwingliche Quellen zuverlässiger Energie bereitzustellen. In Kenia entwickeln junge Unternehmer innovative Lösungen für grüne Energie.

Startups wie M-KOPA, das vom landesweit führenden Telekommunikationsunternehmen Safaricom eingeführt wurde, nutzen solarbetriebene Technologien, um erschwingliche und nachhaltige Energielösungen anzubieten.

Dadurch konnten mehr Kinder zu Hause lernen und Unternehmen konnten bis spät in die Nacht laufen.

Darüber hinaus hat eine schlechte Abfallwirtschaft die Umweltverschmutzung verschärft.

Das Meeresleben des Kontinents ist direkt von Plastik und Luftverschmutzung betroffen. Große Unternehmen entsorgen weiterhin Abfälle in Flüssen, die Wasserquellen für gefährdete Gemeinden sind.

Aufgrund von Korruption werden die Unternehmen selten zur Rechenschaft gezogen, sondern machen Milliardengewinne.

Um solche Probleme anzugehen, starteten ghanaische Jungunternehmer eine Recycling-Initiative namens Mülltüten Plastikmüll zu reduzieren und eine Kreislaufwirtschaft zu fördern. Trashy Bags Africa ist führend in der nachhaltigen Entwicklung, indem es seit seiner Gründung über 30 Millionen Plastiktüten gesammelt und recycelt hat.

Diese Initiativen reduzieren nicht nur die Umweltverschmutzung, sondern bieten auch Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen aus lokalen Gemeinschaften.

Auch im Bildungsbereich hat die Gen Z nach wie vor großen Einfluss.

Die Qualität der Bildung in zahlreichen afrikanischen Ländern bleibt aufgrund unzureichender Ressourcen und veralteter Lehrpläne unter dem Standard. Junge Unternehmer entwickeln jedoch E-Learning-Plattformen und digitale Ressourcen, um die Bildung in der neuen Ära zugänglicher und relevanter zu machen.

Während der Pandemie entstanden zahlreiche Online-Bildungsplattformen, um ein wenig Normalität in den Schulen zu bewahren.

Die meisten Online-Plattformen wurden von Gen Zers entwickelt, die weiterhin gefährdete Kinder stärken.

Eine große Herausforderung, die diese Entwicklung weiterhin behindert, ist der Mangel an Internet und Geräten wie Mobiltelefonen oder Laptops in den meisten ländlichen Gebieten. Dies benachteiligt weiterhin Tausende von Kindern, die mit den sich abzeichnenden globalen Bildungstrends wettbewerbsfähig sein müssen. Aber wem geben wir die Schuld, wenn nicht der Regierung? Es ist die Pflicht der Regierung, alle notwendige Unterstützung bereitzustellen, einschließlich Lernmaterialien für eine qualitativ hochwertige Bildung.

Der Fokus von Afrikas Gen Z auf Nachhaltigkeit beschränkt sich nicht auf Startups und Bildung. Junge Menschen drängen auf Veränderungen in der Unternehmenswelt, streben nach grünen Arbeitsplätzen und stellen sicher, dass Nachhaltigkeit angenommen wird, um eine sichere Zukunft zu gewährleisten.

Viele junge Menschen setzen sich für nachhaltige Geschäftspraktiken ein, wie z. B. die Reduzierung von COXNUMX-Emissionen und die Beseitigung von Einwegkunststoffen. Obwohl der Kontinent die wenigsten Treibhausgase ausstößt, ist er am stärksten vom Klimawandel betroffen.

Unterversorgte Gemeinden sind nach wie vor am stärksten von Überschwemmungen, Dürren und Gesundheitsproblemen betroffen, die Millionen von Afrikanern betreffen. Dieses Streben nach Nachhaltigkeit hat das Potenzial, das Wirtschaftswachstum voranzutreiben.

Das tiefe Verständnis der afrikanischen Generation Z für Technologie schafft positive Veränderungen und gibt Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

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