Wismut ist ein schweres, sprödes Metall, das beim Einschmelzen bunte geometrische Kristalle bildet. Völlig ungiftig und in der Lage, Licht fast überall zu absorbieren, kann es eines Tages unsere Häuser mit sauberer Energie versorgen.
Sieht aus wie ein Artefakt direkt von a Beschützer der Galaxis Film, Bismut oder Bismut-Subsalicylat ist ein schillerndes Metall, das in naher Zukunft herkömmliche Batterien endgültig ersetzen könnte.
Wismut ist seit der Antike ein bekanntes Metall, wurde jedoch oft mit Blei und Zinn verwechselt, da sie ähnliche Eigenschaften aufweisen. Erst wenn das spröde Mineral eingeschmolzen und in eine außerirdische Form abgekühlt wird, kommt sein potenzieller Wert ans Licht.
1753 erstmals als Mineral identifiziert, wurde es typischerweise zusammen mit Blei, Zinn und Kupfer für die Verwendung in Kosmetika und Farben abgebaut. Aber im Gegensatz zu den Metallen, die es im Periodensystem umgeben, hat die moderne Wissenschaft es als gutartig für den menschlichen Verzehr angesehen und ungiftig zu unserer Umwelt.
Wenn Sie in Ihre Hausapotheke gehen und sich das hellrosa Anti-Durchfall-Medikament Pepto Bismol schnappen, werden Sie feststellen, dass jede Flasche bis zu einem Viertel Gramm Wismut enthält.
Nach Jahrzehnten in der Pharmaindustrie im Umlauf, haben Wissenschaftler seit langem theoretisiert, dass Bismuth der nachhaltige Nachfolger von Lithium- und Siliziumbatterien sein könnte, nach denen wir lange gesucht haben.
Doch worin unterscheidet sich Bismuth von herkömmlichen Batterien?