Angesichts der scheinbar täglich wachsenden Bedrohung durch das Coronavirus sind Kunstmessen mit internationaler Kundschaft gezwungen, ihre Veranstaltungen zu verschieben. Hier ist, was wir bisher wissen.
Glaubt man den Medienberichten, hat sich der Ausbruch des Coronavirus in China deutlich verlangsamt. Aber Südkorea, Italien, Iran, Australien, die USA und andere berichten weiterhin täglich erhöht In bestätigten Fällen innerhalb ihrer jeweiligen Nationen sind die globalen Befürchtungen immer noch sehr lebendig. Die neueste Branche, die vorsorglich gegen die Verbreitung vorgeht, ist Kunst und Design; insbesondere Kunstmessen und Ausstellungen, die die multikulturelle Versammlung fördern.
Derzeit besteht kein globaler Konsens darüber, was mit diesen Ereignissen zu tun ist, und stattdessen ist es jedem Institut überlassen, das persönliche Risiko gegen die Rentabilität abzuwägen, wobei die Öffentlichkeit größtenteils ihr eigenes Urteil fällen kann.
Wenn Sie sich in den kommenden Wochen und Monaten in die Kunst vertiefen möchten, hier die dl von den Festzeltmessen und -veranstaltungen, die sich bisher bestätigt haben.
Die Waffenshow – auch bekannt als International Exhibition of Modern Art – soll am kommenden Mittwoch trotz wachsender Bedenken in NYC laut einer neuen Erklärung und der Art Dealers Association of America (ADAA) läuft bereits in East Manhattan. Das Veranstaltungsgremium behauptet jedoch, dass es weiterhin „die sich entwickelnde Situation um das Coronavirus überwacht“.
Die Europäische Kunstmesse (TEFAF-Erweiterung) in den Niederlanden hat bereits die „Vorsichtsmaßnahmen“ erhöht, einschließlich täglicher Reinigungsdienste und ausreichender Sanitäranlagen für die Öffentlichkeit. Sie behaupten kühn, dass der Veranstaltungsort für Besucher grün beleuchtet ist. Auch hier könnte sich diese Haltung nach Kontakten mit den örtlichen Gesundheitsbehörden schnell ändern. Halten Sie also die Augen offen und Ihre Ticketquittungen griffbereit, wenn die TEFAF diesen Monat in Ihrem Steuerhaus war.