Das Berliner Start-up Wajve strebt an, eine One-Stop-App für Gen Zers zu entwickeln, um ihre Finanzen zu verwalten und die Nuancen des Bankings durch Leitfäden und Live-Beratungen kennenzulernen.
Beim modernen Bankgeschäft geht es unbestreitbar um Bequemlichkeit, vor allem, wenn man mit jungen Leuten spricht.
In den letzten zehn Jahren sind Reisen zu physischen Bankfilialen durch Begleit-Apps und Soforttransaktionen gewichen. In ähnlicher Weise wird der Überblick über unsere Ausgaben auf raffinierte Apps wie aufgeteilt Monzo und Splitwise.
Dieser Großhandel in mobile hat nicht demografisch mehr profitiert als die selbsternannten Ureinwohner der Digital-First-Wirtschaft, Gen Z, und Banking-Erfahrungen werden 2021 und darüber hinaus noch nahtloser werden.
Gerade gesichert 5 Mio. € Bei der Seed-Finanzierung von EQT Ventures und 468 Capital will Wajve bei diesem nächsten Schritt an vorderster Front stehen, und das Berliner Start-up richtet sich direkt an Gen Z-Verdiener.
Das im Jahr 2018 gegründete deutsche Unternehmerduo Bastian Krautwald und David Meyer stellte sich eine einzige Plattform vor, auf der junge Menschen ihr Geld verwalten, in den Nuancen des Bankwesens geschult und tagtäglich in Bezug auf sich verändernde Märkte beraten werden können.
In der Erkenntnis, dass die Generation Z 32 % der Weltbevölkerung ausmacht, legten die beiden großen Wert darauf, dass die App-Erfahrung intuitiv und „reibungslos“ ist. Das offiziellen Website heute verkündet Wajve als „reines Wissen – kein Geplapper“.