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Der junge Entwickler, der Gespräche über psychische Gesundheit in Spielen anregt

Im Alter von nur 17 Jahren hat Emily Mitchell bereits einen Young Games Designer BAFTA gewonnen und wichtige Gespräche über psychische Gesundheit in der Gaming-Community angeregt.

Das Stigma der psychischen Gesundheit wurde in den letzten Jahren dank eines ständig wachsenden Konsortiums von Fachorganisationen und Initiativen weitgehend beseitigt. Die Menschen sind heute bewusster, akzeptierender und vor allem eher bereit, an wichtigen Gesprächen teilzunehmen als je zuvor. Es wäre jedoch töricht zu behaupten, dass es keine weiteren Arbeiten gibt.

Glücklicherweise wecken junge Fürsprecher wie Emily Mitchell weiterhin das Bewusstsein in relativ unerschlossenen Gemeinschaften. Im Alter von nur 17 Jahren hat Emily ihre eigenen lebenslangen Kämpfe mit Angstzuständen und Depressionen in das Medium des Spielens kanalisiert – insbesondere in die Spieleentwicklung.

Der junge Brite hat ein First-Person-Puzzle-Adventure entwickelt, das fantasievoll die menschliche Psyche erforscht, gezielt die Kämpfe eines psychisch Kranken. Gebrochene Gedanken Emily landete 2017 einen BAFTA für die beste 'Entwickler junger Spiele“ und wurde seitdem von Wired Productions aufpoliert und veröffentlicht. Das Spiel ist ab sofort für PS4, Xbox One, Nintendo Switch und Steam zu einem kleinen Preis erhältlich, wobei ein Teil des Erlöses an die neue Wohltätigkeitsorganisation der Spieleindustrie geht.Sicher in unserer Welt'.

Emilys Hoffnung ist das Gebrochene Gedanken wird den Spielern helfen, sich besser mit psychischen Problemen zu identifizieren, und als eine kathartische Erfahrung für diejenigen dienen, die derzeit leiden. Das Spiel zielt auch darauf ab, dem Spieler zu versichern, dass er mit seinen Gefühlen nicht allein ist.

Hier geht es weiter. um mehr über den Beitrag des Gamings zur psychischen Gesundheit zu erfahren.

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