Im Alter von nur 17 Jahren hat Emily Mitchell bereits einen Young Games Designer BAFTA gewonnen und wichtige Gespräche über psychische Gesundheit in der Gaming-Community angeregt.
Das Stigma der psychischen Gesundheit wurde in den letzten Jahren dank eines ständig wachsenden Konsortiums von Fachorganisationen und Initiativen weitgehend beseitigt. Die Menschen sind heute bewusster, akzeptierender und vor allem eher bereit, an wichtigen Gesprächen teilzunehmen als je zuvor. Es wäre jedoch töricht zu behaupten, dass es keine weiteren Arbeiten gibt.
Glücklicherweise wecken junge Fürsprecher wie Emily Mitchell weiterhin das Bewusstsein in relativ unerschlossenen Gemeinschaften. Im Alter von nur 17 Jahren hat Emily ihre eigenen lebenslangen Kämpfe mit Angstzuständen und Depressionen in das Medium des Spielens kanalisiert – insbesondere in die Spieleentwicklung.