Das Marktwachstum für autonome Feuerwehrdrohnen nimmt im Jahr 2023 rasant zu und bald könnten Geräte sowohl bei Natur- als auch bei häuslichen Notfällen zum Einsatz kommen.
Da die Klimakrise auf der ganzen Welt immer heftigere und immer häufiger auftretende Brände entfacht, werden die Rettungsdienste unweigerlich überlastet sein.
Wie in der überwiegenden Mehrheit der Industrien wird Technologie eingesetzt, um jegliche Diskrepanz zwischen Nachfrage und verfügbaren Arbeitskräften auszugleichen – das Schlimmste davon könnten die Rettungsdienste zu spüren bekommen.
Mit Waldbrände Die derzeitige Entwicklung erfasst weite Regionen Südeuropas und Kanadas, doch neue technologische Ideen und Konzepte müssen Lücken möglicherweise schneller schließen als bisher erwartet.
Dazu gehört vor allem die autonome Feuerwehrdrohne; deren Marktwachstum um gestiegen ist über 15% allein im Jahr 2023. Mehrere Prototypen sind in rund 30 Ländern aufgetaucht, wobei China für 11 % des Marktes verantwortlich ist und die USA und Europa etwa ein Drittel ausmachen.
Löschdrohnen in der Testphase. Könnte eine ausgezeichnete Idee für Hochhäuser sein 🙌💦🔥 pic.twitter.com/ib30z1ySFA
— H0W_THlNGS_W0RK (@HowThingsWork_) 17. Juli 2023
An beeindruckendes Video macht derzeit in den sozialen Medien die Runde und zeigt drei Drohnen, die an einem sicheren Ort in Peking eine inszenierte Brandschutzübung in einem Hochhaus absolvieren.
Die Drohnen sind mit Wasserschläuchen an ihrem Bauch befestigt und löschen den Brand in mehreren Stockwerken mithilfe integrierter Wasser- und Schaumdüsen in etwa einer Minute.