Ein neuer Modebericht des Berliner Hot or Cool Institute präsentiert Daten darüber, wie der Modekonsum globale Ungleichheiten aufdeckt, zeigt, wie viele Outfits wir wirklich Bedarf in unseren Kleiderschränken und macht Vorschläge zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im Verbraucherverhalten.
Unabhängig davon, ob Sie bereits nach den Ratschlägen der Befürworter nachhaltiger Mode leben oder nicht, lässt sich nicht leugnen, dass einfache Änderungen unserer Einkaufsgewohnheiten eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der Klimakrise spielen werden.
Probleme mit der Art und Weise, wie wir derzeit Mode konsumieren, sind dank zunehmender Studien über die negativen Umweltauswirkungen der Branche ans Licht gekommen. Wenn wir weiter schauen, veranschaulichen Nachhaltigkeitsforschungsorganisationen, wie Einkaufsraten auf der ganzen Welt ökologische und soziale Ungleichheiten sowohl beleuchten als auch verewigen können.
Heißes oder cooles Institut, mit Sitz in Berlin, hat a veröffentlicht umfassenden Bericht Darin wird dargelegt, dass der COXNUMX-Fußabdruck der Mode nicht gleichmäßig von den Nationen geteilt wird. Es gibt auch Ratschläge, wie man nachhaltig konsumiert, wer genau seine schlechten Gewohnheiten angehen muss und wie man das Beste aus der Kleidung macht, die man bereits hat.
Werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Punkte.
„Wir wollen, dass sich Fast Fashion verlangsamt, existenzsichernde Löhne für Arbeiter und Modeunternehmen weniger produzieren. Wir brauchen mehr Daten, und das bietet dieser Bericht.“
????@ruthmacgilp von @fash_rev Nachdenken über die @hotorcool #schnelle Mode Bericht.👇https://t.co/ENATx4dHQL
– Rapid Transition Alliance (@RapidTransition) 24. November 2022