In mehreren Großstädten gelten strengere regulatorische Beschränkungen für lästige Greenwashing-Taktiken. Werbeagenturen werden angewiesen, ihre Beziehungen zu großen Umweltverschmutzern zu überdenken, und falsche Behauptungen, „COXNUMX-neutral“ und „naturpositiv“ zu sein, werden von Marketingbehörden zunichte gemacht.
Jeder prahlt doch irgendwie durchs Berufsleben, oder? Wenn es um den künftigen Wohlstand des Planeten geht, müssen wir jedoch sicherstellen, dass Unternehmen rechtmäßig handeln.
Um ökologisch verantwortungsbewusst zu wirken, spielen Unternehmen schon lange mit der Definition von Nachhaltigkeit und legen häufig Lippenbekenntnisse mit fadenscheinigen, hohlen Schlagworten wie „umweltfreundlich“ ab.
Nach einer Flut von Klagen in den letzten Jahren scheint die Werbebranche jedoch endlich am Punkt der Abrechnung angelangt zu sein.
In London und Brüssel geht die Ära der Unspezifität bald zu Ende, was bedeutet, dass mehrdeutige Begriffe wie „kohlenstoffneutral“ oder „naturpositiv“ von Regulierungsorganisationen – wie der Advertising Standards Authority im Vereinigten Königreich – ratifiziert werden müssen.
„Irreführende Umweltaussagen werden von Werbeaufsichtsbehörden, Verbraucherschutzbehörden und sogar Regierungen unter die Lupe genommen“, behauptet Jonny White, leitender Geschäftsführer der Marketingfirma AMV BBDO.
Laut einem Bericht von The GuardianWichtige Brancheninsider haben Werbeagenturen sogar gesagt, dass sie ihre Beziehungen zu großen Umweltverschmutzern überdenken müssen.
Angesichts des Europäischen Parlaments stimmte dagegen Nachdem am vergangenen Donnerstag COXNUMX-Kompensation als wirksames Mittel zur Erreichung des Netto-Nullpunkts galt, werden die Zielvorgaben immer kleiner, während die Prüfung immer intensiver wird.
„Klimabezogene Behauptungen neigen nachweislich besonders dazu, unklar und mehrdeutig zu sein und den Verbraucher in die Irre zu führen“, sagt Ben Essen, Global Chief Strategy Officer bei Iris Worldwide.