Wie die Menschheit in den kommenden Jahrhunderten weiter Weizen anbauen soll, war lange Zeit eine Millionen-Dollar-Frage der Landwirtschaft, aber britische Wissenschaftler haben endlich ein Pflanzengen entwickelt, das Berichten zufolge gegen eine sich erwärmende Welt resistent ist.
Merken Interstellar, wo eine globale Weizenfäule Mathew McConachie zwang, benachbarte Galaxien auf der Suche nach bewohnbaren Planeten zu durchkämmen? Wenn er doch nur vorher nach Norwich gefahren wäre.
In der kleinen britischen Stadt haben Forscher Berichten zufolge einen Weg gefunden, Weizenpflanzen widerstandsfähiger gegen Hitzewellen und Dürre zu machen, was bedeutet, dass zukünftige Ernten geeignet sein könnten, eine sich erwärmende Welt zu überleben.
Warum ist das eine große Neuigkeit, höre ich Sie fragen? Probieren Sie dies für die Größe an. Weizen wird weitgehend als Grundnahrungsmittel für die Nahrungsmittelproduktion angesehen und hat vor Tausenden von Jahren Homo sapiens von Jägern und Sammlern zu Herrschern unseres Landes gemacht.
Heute macht es immer noch einige aus 20% aller täglich verbrauchten Kalorien und der Wert des globalen Marktes wird voraussichtlich rund sein $ 305bn von 2028.
Es genügt zu sagen, dass eine Welt ohne Weizen oder mit deutlich verringertem Angebot von Hungersnöten geprägt wäre. Doch wenn man das weiß, vom Menschen verursacht Klimawechsel bedroht das Gedeihen unserer Ernten dennoch von Jahr zu Jahr erheblich mehr.
So besorgniserregend die Situation auch ist, eine Krise ist hier jedoch nicht unvermeidlich. Jüngste Fortschritte in der landwirtschaftlichen Genbearbeitung deuten darauf hin, dass wir in der Lage sein könnten, zukünftige Weizenernten widerstandsfähiger gegen die Elemente zu machen – insbesondere gegen Hitzewellen und Dürre.