Berichten zufolge sind britische Minister bereit, in der kommenden Woche ein landesweites Verbot von Einweg-Vapes anzukündigen. Angesichts der in der Diskussion berücksichtigten erheblichen ökologischen Auswirkungen besteht die Hauptsorge darin, dass Kinder abhängig werden.
Glaubt man den Berichten, wird Ihr örtlicher Ausschank in den kommenden Wochen deutlich weniger bunt werden.
Nach langem Hin und Her stehen die britischen Minister Berichten zufolge kurz davor, ihre Pläne endlich umzusetzen bundesweites Verbot auf Einweg-Vapes vor Monatsende. Richtig, bald ist ein Spaziergang entlang der Oxford Street möglicherweise nicht mehr gleichbedeutend mit dem Einatmen sekundärer „Ananas-Eis“-Fahnen.
Seit ihrer kommerziellen Explosion im Jahr 2019 sind insbesondere die Geräte „Elf Bar“ und „Lost Mary“ zur wohl größten ökologischen Geißel Europas geworden.
A berichtet fünf Millionen Allein im Vereinigten Königreich sollen jede Woche E-Zigaretten entsorgt werden, was ungefähr einem entspricht Vervierfachung auf das Volumen von 2022. Es genügt zu sagen, dass sie beliebt sind und ohne Intervention nirgendwo hingehen.
Scott Butler, Geschäftsführer des Elektronikrecyclingunternehmens Material Focus, beschreibt Einweg-Vapes als „einen starken Anwärter darauf, das umweltschädlichste, schädlichste und gefährlichste Verbraucherprodukt zu sein, das jemals hergestellt wurde.“
Trotz der erschütternden Realität, dass jede Sekunde etwa acht E-Zigaretten weggeworfen werden – zusammen mit genug Lithium, um pro Jahr 5,000 Batterien für Elektroautos herzustellen – war der eigentliche Knackpunkt für das Gesundheits- und Sozialministerium schon immer die Verpackung.